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LEBENSSTORYS Nach dem letzten Schultag begann für mich eine stressige Zeit der Vorbereitung auf die schriftlichen Abiturprüfungen. Mein Lernplan ging nicht auf und auch die Prüfungen an sich verliefen eher überraschend. Hier bekommt ihr einen Einblick in meinen Alltag zweier spannender Wochen.
Zum Beginn der ganzen Geschichte geht es hier.
Die eigentliche Abitur-Prüfungsvorbereitung begann ich direkt nach dem letzten Schultag mit einem Lernplan. Ich hatte noch sechs Tage bis zum Deutsch-Abi, dann zwei Tage vor Physik und Mathe und noch einmal zwei bis Englisch. Das machte – mein Kopf ratterte – zweieinhalb Lerntage für Deutsch, drei für Physik, zweieinhalb für Mathe und zwei für Englisch.
Bloß keine Epik!
Ich startete also am Samstag mit Deutsch, wobei ich mich auf 3 der 4 Prüfungsthemen konzentrierte: Lyrik konnte ich im Schlaf, Erörterung stellte ich mir ganz okay vor und materialgestütztes Schreiben war quasi das, was ich die ganze Zeit für diesen Blog machte. Epik hingegen schmiss ich raus. Einen epischen Aufsatz hatte ich in der Oberstufe (Corona sei Dank) noch nie geschrieben; zudem wollte ich nicht noch einmal alle Kleinformen, gelesen Bücher und Erzähltechniken wiederholen.
Halbherzig schrieb ich eine Erörterung zur Probe (IQB-Aufgaben – lohnt sich, das mal zu googeln), guckte mir alte Arbeiten an und machte mir aus meinem Lehrbuch Notizen bezüglich Grundwissen zu Sprache, Medien und Lesen. Für das Auswendiglernen der Literaturepochen reichte meine Motivation dann nicht ganz, also beschloss ich, einfach einen Artikel darüber zu schreiben, der mir letztendlich – und vielen anderen, wie ich hörte – sehr half. (Hier könnt ihr ihn abrufen.)
4 Jahrhunderte Physik in zwei Tagen
Montag stand ich bereits 7 Uhr auf, um im Prüfungs-Schlafrhythmus zu bleiben und möglichst viel Physik vor dem Mittag zu schaffen. Doch wirklich gut – so fühlte es sich zumindest an – kam ich nicht voran. Ich las mir Hefterübersichten durch, rechnete alte Übungsaufgaben und sprach den (wenigen) Lernstoff für das Abi vor mir her. Mit Motivationsmitteln wie Schokolade und Gummidrops hatte ich nach mühevollen 3,5 h den Großteil der Mechanik hinter mir.
Nach dem Mittag ging es die 25 Minuten Autofahrt nach Wittenberg, wo mich 60 Minuten Physik erwarteten. Besser gesagt: wo unser Physiklehrer als Prüfungsvorbereitung für uns ein Experiment aufgebaut hatte, das wir wegen Corona noch nicht im Unterricht hatten machen können. Wieder zuhause saß ich noch einmal drei Stunden über meinen Aufzeichnungen.
Wie sollte ich es in der kurzen Zeit schaffen, alles von Mathe und Physik der letzten zwei Jahre in der Kürze der Zeit zu wiederholen? Unaufhaltsam kreiste dieser Gedanke in meinem Kopf. Doch nein, so durfte ich nicht denken. Ich hatte ja schon die wichtigsten Themen von Physik innerhalb der letzten Wochen in einer 22-seitigen Übersicht zusammengefasst. Und in Mathe hatten wir bereits im Unterricht alle möglichen Prüfungsaufgaben der letzten Jahre durchgerechnet. Ich stand gut in den Themen und würde es schaffen, alles bis zum Abi erneut aufzufrischen.
Am Dienstag kam ich auf die Idee, dass man ja mal im Lernplan nachschauen könnte, was im Grundkurs Physik (ja, ich schrieb nur Grundkurs, obwohl ich den Leistungskurs belegt hatte) drankam. Erschrocken stellte ich fest, dass ich ganze Themengebiete aus meinem Wissensschatz streichen konnte. Ausgerechnet Astrophysik, mein Lieblingsthema! Nun gut, zumindest bedeutete dies weniger Arbeit für mich und ich schaffte es mit ein paar Überstunden, mein Physikstudium bis Abend abzuschließen.
4 Stunden Analysis zu viel
Für das Matheabitur hatte ich mir eine Menge vorgenommen. In zweieinhalb Tagen wollte ich alle Themengebiete von Grund auf wiederholen und die häufigsten Aufgabenarten durchrechnen. Tag 1 verlief denn auch anders als geplant. Den ganzen Tag saß ich nur über Analysis. Zu Mittag tanzten mir Grenzwerte, Extremalprobleme und Kurvendiskussionen durch den Kopf. Ich gönnte mir 3 Stunden Pause (daraus wurden 3,5 h, weil das Wetter draußen so schön war -> Fotos Elbe).
Nachdem ich am Nachmittag auch die Aufgaben des Vorabis bestens (durch)standen hatte, fand ich das Gebiet eigentlich ganz cool (Analysis mochte ich sonst nie), doch mein Kopf schwirrte vor x und e-Werten. 6 Stunden Analysis an einem Tag sind eben doch 4 Stunden zu viel!
Ich überstand Analytische Geometrie am Donnerstag und wiederholte alles Wichtige für das Deutschabi. Vielleicht hätte ich mir für Letzteres doch etwas mehr Zeit nehmen sollen als nur den Abend, denn ganz schnell fand ich mich in einem Strudel zwischen eigenen Übersichten und zahlreichen Youtube-Videos, die mir ganz plötzlich noch über irgendein wichtiges Thema für die Prüfung erklären wollten. Und wieder kam mir der Gedanke ich den Kopf, dass ich vielleicht noch früher hätte anfangen sollen zu lernen.
Es wird ernst
Am Freitag fand schließlich meine erste schriftliche Abiturprüfung statt. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und schon extra zeitig im Raum. Gewissenhaft stellte ich mein ganzes Prüfungsequipment auf den Tisch: Schreibzeug, Essen und Trinken, Süßigkeiten und mein kleines Glücksschweinchen. Als es dazu überging, die Formalien auszufüllen, meinte die beaufsichtigende Lehrerin plötzlich: „Aber ihr kennt das alles ja schon. Das ist sicher nicht eure erste Abiturprüfung. Oder ist Deutsch für jemanden das erste Fach?“ Die halbe Klasse meldete sich. „Oh, die ganzen Naturwissenschaftler. Ihr lauft dann nächste Woche auf Hochtouren auf.“ Oh je, erinnern Sie mich nicht daran!, dachte ich mir nur.
Doch über Mathe und Physik konnte ich mir später Gedanken machen. Erst einmal hieß es, zwanzig Minuten auf die Abituraufgaben zu warten. Verspätet begann die Auswahlzeit. Epik las ich mir gar nicht erst durch. Ich hatte also die Entscheidung zwischen einem Gedicht von Schiller aus der Klassik, einem Erörterungstext über Sprachvarietäten und dem materialgestützten Scheiben eines informierenden Textes über Medien. Die Materialen für letztere Option gingen über 6 Seiten, das wollte ich mir nicht antun und das Gedicht von Schiller klang so, als sei der Dichter schon längst im Himmel angekommen. Kurzerhand entschied ich mich für die Argumentation.
Da wir durch Corona 30 Minuten mehr Zeit als normal hatten, machte ich mir keinen Stress und ging ruhig meine einzelnen Arbeitsschritte durch. Die Analyse (die 60% der Note ausmachen würde) lag mir gut. Bei dem Erörterungsteil hingegen hatte ich meine Probleme, allen Informationen, die ich zu diesem Thema gelernt hatte, eine sinnvolle Struktur zu geben. Als die Arbeitszeit schließlich viel zu schnell um war, hatte ich (so ungefähr) 2268 Wörter geschrieben und war einfach nur erleichtert, die Arbeit hinter mir zu haben.
Was man bis da nicht kann, lernt man dann auch nicht mehr
Obwohl mein Physiklehrer gesagt hatte, dass man übers Wochenende die Beine hochlegen soll („was man bis da nicht kann, lernt man dann auch nicht mehr“), hatte ich mir für den Rest des Freitags noch einmal Physik vorgenommen. Mühevoll arbeitete ich mich auch hier durch alle möglichen Youtube-Videos und mein Physikabitur-Leistungskurs-Lernbuch. Der Samstag – mein letzter Übungstag für Physik – kam und ich stellte freudig fest, dass ich bereits kurz nach dem Mittag alles, was ich mir vorgenommen hatte, erledigt hatte.
Es blieb etwas Freizeit, bevor ich mir meine 41-seitige Mathe-Übersicht (welche ich seit Beginn der Oberstufe selbstverständlich mit allen möglichen Aufgabentypen angefertigt habe) zur erneuten Wiederholung von Analysis und Analytischer Geometrie vornahm. Ich war dann auch ziemlich müde, als ich mich am Sonntag an die Wiederholung der Stochastik machte. Doch was sein musste, musste sein. Bereits in einer Woche würden die schriftlichen Abiturprüfungen vorbei sein.
Montagmorgen. Ich war noch aufgeregter als vor dem Deutschabi. Da nur 9 Leute überhaupt ihre Prüfung in diesem Fach ablegten, passten wir alle in einen Raum und unsere Schulleiterin brachte persönlich die Umschläge mit den Abituraufgaben. Nach einem Blick auf die Schüler sagte sie mit einem Lächeln zu meiner besten Freundin und mir (wir waren die einzigen Mädchen im Raum), dass es immer wieder schön sei, Mädchen in Fächern wie Physik anzutreffen. Dann ging die Prüfung los. Ich atmete tief durch. „Ach Maja, wir schreiben Grundkurs. Das kriegen wir doch hin. Was soll da schon schiefgehen?“, hörte ich noch die Worte eines Mitschülers in meinem Ohr, als ich schließlich die Arbeitsblätter umdrehte.
Ein x2-Diagramm
Die Aufgaben von G1 erschienen mir auf den ersten Blick schwerer als die von G2 (mit G1 und G2 meine ich die zwei Grundlagenthemen, zwischen denen wir uns entscheiden konnten). Doch ich wusste: G2 enthielt immer ein Experiment. Und was für eines sich die Autoren des Physikabiturs ausgedacht hatten! Mechanik, Würfe und Reibung … Und dann sollte man ein x2– Diagramm zeichnen? (So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen.) Schnell blätterte ich zurück zu G1 und kam mit etwas Überlegung erstaunlich gut durch die Aufgaben.
Währenddessen hatte sich erstaunlich viele Leute für G2 und das Experiment entschieden und wurden nun einzeln nacheinander in einen anderen Raum zum Durchführen des Experiments geführt. Überraschend war dies, weil es zuvor noch von einem Großteil der Schüler geheißen hatte: Ich nehme niemals das Experiment! Tja, manchmal läuft das Leben eben anders als gedacht.
Die Vertiefungsthemen V1, V2 und V3 (auch hier galt es, eines zu wählen) erwiesen sich als noch seltsamer als G1 und G2. V1 sprach von Wechselstromkreisen (schnell weiterblättern!), in V2 sollte man einen Aufsatz (!) über die Lorentzkraft* schreiben und von den Komponenten des Erdmagnetfeldes in V3 hatte ich erst recht keine Ahnung. Ich fand es schwer, mich zu entscheiden und wechselte noch mehrmals zwischen den V-Themen hin und her. Ich war nicht die Einzige: auch andere Schüler fragten zwischendurch, ob sie das Thema nicht noch einmal wechseln könnten. Ja, das konnten sie, ihnen fehlte nur die verloren gegangene Zeit.
Ich selbst blieb letztendlich bei V2 hängen, dem Aufsatz, von dem uns unser Physiklehrer eigentlich abgeraten hatte. Doch hier konnte ich zumindest Lernwissen einbringen und mir ein paar Punkte sichern. Mit gemischten Gefühlen verließ ich nach 270 Minuten den Prüfungsraum. Sonderlich viel lernte ich an diesem Tag für das Mathe-Abi nicht mehr. Nachdem ich meine kleinen Lernzettel mit einigen Formeln und Rechenregeln (liebevoll von mir „Spicker“ genannt) angeschaut hatte, versuchte ich, meine Gedanken etwas zu ordnen und mich zu entspannen. Dies gelang mir aber nur semi-gut.
* Für alle, die es interessiert: Die Lorentzkraft ist diejenige Kraft, die auf bewegte Ladungsträger (z. B. Elektronen) in Magnetfeldern wirkt.
Fehlende Prüfungsaufgaben
Wie erwartet war meine Anspannung vor der schriftlichen Abiturprüfung im Leistungskurs Mathematik noch größer als vor Physik. Mathe hatte schon immer einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt, da es so einfach aufgebaut und doch so komplex war. Man konnte alles können und glänzen, oder aber man hatte ein Blackout und wusste gar nichts mehr. Ich hoffte auf Ersteres. Dass unser Mathelehrer noch erwähnte, wie stolz er sei, dass so viele seines Kurses das Matheabitur im Leistungskurs schrieben, ließ mich dann aber doch mit einem guten Gefühl in die Prüfung starten.
Zunächst musste jedoch noch geklärt werden, wo die Abituraufgaben unseres hilfsmittelfreien Prüfungsteils abgeblieben waren. Diese waren nämlich auf mysteriöse Weise verschwunden. Es dauerte gefühlte 15 Minuten, bis sich herausstellte, dass ein Grundkurs unsere Abituraufgaben anstatt der ihren bekommen hatte.
Endlich ging es los. Als ich mir den hilfsmittelfreien Teil dann zum ersten Mal durchlas, bekam ich es mit der Angst zu tun. Was wollten diese Aufgaben alle von mir? Ich tat, was ich immer in solchen Situationen tat. Sich genug Zeit nehmen, Aufgaben überspringen, um die Ecke denken. Und tatsächlich lösten sich von Minute zu Minute immer mehr der hundert Fragen in meinem Kopf einfach in Luft auf.
Nach 100 Minuten begann Prüfungsteil 2 (mit Hilfsmitteln), der mich mit einer Fülle von mindestens 20 Aufgaben erschlug. Doch zunächst lief es ganz gut. Die Aufgaben waren komisch, aber sie waren gut zu lösen. Lediglich die Stochastik, bei der wir zwischen zwei Themenbereichen wählen konnten, bereitete mit etwas Kopfzerbrechen. Immer wieder dachte ich beim Lösen der Aufgaben, ich hätte besser das andere Thema gewählt, doch die Zeit war mittlerweile zu weit fortgeschritten, um zu tauschen. Ich kämpfte mich also halbwegs erfolgreich durch die Aufgaben, bis die Zeit abgelaufen war und ich einsehen musste: Mmh, das war dann wohl nichts mit der Stochastik …
Wo war der Prüfungsraum?
Den Rest des Dienstags konnte ich keine Zahlen mehr sehen. Hin- und hergerissen überlegte ich, ob ich bereits heute anfangen sollte, fürs Englisch-Abi in 3 Tagen zu lernen. Doch was konnte man in Englisch groß lernen? Schließlich rang ich mich zu einem Kompromiss durch und machte mir einen Überblick, welche Themengebiete, Methoden und Vokabeln ich mir anschauen würde.
Bereits am nächsten Morgen begann ich zu bereuen, nicht früher angefangen zu haben. Wie schon während der ganzen Prüfungsvorbereitung hatte ich das Gefühl, mehr Zeit zu brauchen, denn ich könnte dies noch angucken und das noch lernen … Ja, ich machte mir Stress. Doch das brachte mich nicht weiter. Mehrmals las ich mir alle möglichen Methoden und sprachlichen Gestaltungsmittel – die ich auf einer Übersicht selbstverständlich wieder zusammengefasst hatte – durch. Videos auf YouTube halfen mir bei der Wiederholung der wichtigsten Themengebiete. Sogar ein kostenloses Hörquiz hatte ich im Internet gefunden. Mehr konnte ich nicht tun.
An meinem letzten Prüfungstag stand ich früher auf als sonst. Eine Verschärfung der Hygiene-Regeln hatte einen Schnelltest vor der Abiturprüfung notwendig gemacht, wenn man während der Prüfung die Maske abnehmen wollte. Wie immer musste ich über den Einfallsreichtum der Hersteller beim Designen von Schnelltests schmunzeln. Anstatt des normalen Teststreifens wurde uns nun ein kleines Heftchen gegeben, das Anleitung und Teststreifen zugleich war und beim Zusammenfalten – das Teströhrchen steckte in der Mitte – wie ein zu groß geratener Lutscher aussah.
Trotzdem wurde die Zeit bis zum Prüfungsbeginn lang und meine Spannung stieg von Minute zu Minute. Zudem galt es, den richtigen Prüfungsraum zu finden, denn die Tür zu dem Raum, welcher ursprünglich vorgesehen war, erwartete uns verschlossen. Endlich im Raum angekommen (eine Lehrerin hatte uns weiterhelfen können) überraschte uns unsere Englischlehrerin mit „kleinen Überlebenspäckchen“. Diese stellten sich – gefüllt mit Schokolade, einem Radiergummi und Taschentüchern – tatsächlich als sehr praktisch heraus.
Ein neues Kapitel
Das Englischabitur begann nach einer Einlesezeit von 10 Minuten mit dem 30-minütigen Hörteil. Doch während die erste Audiodatei noch gut zu verstehen war, wurden bei den folgenden Aufgaben die Sprecher immer schneller und die Ausfüllzeit kürzer. Überfordert, wie ich war, versuchte ich überall die am ehesten zutreffende Lösung zu notieren. Ob mir das gelungen ist, wird das Ergebnis der Arbeit zeigen.
Die anderen zwei Teile, der Schreib-Teil mit integriertem Leseverstehen und der Mediation-Teil, waren zu meiner Erleichterung einfacher zu schaffen. Schnell hatte ich mich für einen der zur Wahl stehenden Texte entschieden und begann mit dem Lösen der Aufgaben. Ich schrieb weniger als sonst, achtete dafür aber achtete genau auf meine Sprache. Der Plan ging auf und als die ersten Mitschüler bereits 30 Minuten vor Schluss ihre Arbeiten abgaben, war auch ich fast fertig.
Mit als Letzte verließ ich 20 Minuten später den Prüfungsraum und trat ins Freie. Nein, ich hatte immer noch nicht realisiert, dass ich die Schule nicht so schnell wiedersehen würde. Dass das, was mich 12 Jahre lang den Großteil des Tages beschäftigt hatte, so plötzlich vorbei sein sollte. Noch klammerte ich mich an die ausstehende mündliche Abiturprüfung in ein paar Wochen. Dafür galt es, alle Themengebiete des Fachs Ethik der letzten 2 Jahre zu wiederholen.
Wie meine Prüfungsergebnisse ausfielen und wie ich mich auf mein mündliches Abitur vorbereitete, erfährst du unter diesem Link.